Home
Geschichte der chin. Medizin
Yin und Yang
Das Qi
Das Blut
Das Shen
Die Leitbahnen (Meridiane)
Pathogene Faktoren
Diagnostische Methoden
Therapeutische Methoden
Die traditionelle chinesische Medizin (TCM) ist die älteste Schulmedizin der Welt und fasziniert sowohl Laien als auch Fachleute.
Akupunktur ist das im Westen wohl geläufigste Verfahren der Chinesischen Medizin.
Die Anfänge der chinesischen Medizin liegen schon in der Altsteinzeit. Archäologische Funde deuten darauf hin, dass es bereits vor etwa 10 000 Jahren Behandlungsformen gab, die als Vorläufer der Akupunktur betrachtet werden können. Für die Ältere Steinzeit fand man Steinnadeln, für die Jüngere Steinzeit Nadeln aus Knochenmaterial, Bambus und später aus verschiedenen Metallen wie Gold, Silber und Eisen als Zeugen der frühen Akupunkturbehandlung.Traditionelle Chinesische Medizin (TCM), so wie sie heute als Gesamtheit zahlreicher diagnostischer, therapeutischer und philosophischer Konzepte verstanden wird, begann dann frühestens in der Xia-Dynastie (2205 - 1766 v. Chr.), spätestens aber in der Shang-Dynastie (1766 - 1122 v. Chr.).
Der Grundgedanke, der die chinesische Medizin beherrscht, lautet, daß der Mensch und die Natur eng miteinander verbunden sind. Der chinesische Arzt befürwortet vorbeugende Maßnahmen und eine natürliche Heilkunst mittels Akupunktur, Moxibustion, Phytotherapie, Massagen und anderen kunstgerechten Handgriffen. Der Mensch, der seinen Platz zwischen Himmel und Erde hat, muß sich in die äußere Welt einfügen. Aus diesem Grund ist die Medizin auf innige Weise mit der Kosmologie verbunden. Sie tendiert dazu, das Betätigungsfeld des Praktikers zu erweitern und es mit dem Universum zu vereinen. Die Quellen belegen die Kontinuität dieser Tradition trotz der Vielfalt der Schulen in einem solchen Ausmaß, daß die Geschichte den Unterricht in Heilkunde am Krankenbett erhellt. Aus dieser Perspektive betrachtet muß sich die Medizin auf die Gegebenheiten der Texte, der Menschen und der Landaft verlassen. »Die Ära des orientalistischen Stubengelehrten ist überholt.«
Denken wir an die medizinischen Methoden im Westen, können wir von der Annahme ausgehen, daß die Fertigkeiten des Arztes auf wissenschaftlich begründeter Forschung über die Arbeit des Körpers und den Verlauf einer Erkrankung basieren. Medizin, wie sie der Patient erlebt, beruht also auf einem soliden wissenschaftlichen Fundament.
Auch die Subtilität und Komplexität der chinesischen Medizin basieren auf vergleichbar soliden Philosophien und Grundsätzen, die sich zwar erheblich von denen des Westens unterscheiden, aber genauso streng und verbindlich sind. Um zu verstehen, was chinesische Medizin wirklich ist, muß man zunächst diesen anderen Bezugsrahmen untersuchen. Ohne Verständnis für diese Lehren erscheint das System der Chinesen zur Erklärung von Gesundheit und Krankheit mit Begriffen wie Körperharmonie und Disharmonie eher verwirrend als erhellend.
Das Konzept von Yin und Yang ist die Grundlage für das Verständnis der chinesischen Medizin. Die Ideen wurden aus der Beobachtung der materiellen Welt entwickelt.
Dabei stellte sich heraus, daß die Natur Paare voneinander abhängiger, aber gegensätzlicher Begriffe zusammenstellt, von denen ein jeder den anderen bedingt. So ist zum Beispiel der Begriff "Nacht" ohne den Begriff Tag", der Begriff "hinauf" ohne "hinunter" sinnlos. Führt man diese scheinbar einfache Beobachtung fort, gerät man in Widerspruch zur Aristotelischen Logik, die dem westlichen Wissenschaftsdenken zugrunde liegt.
Um es mit einem einfachen Beispiel zu illustrieren: Der Westen denkt, daß ein Kreis ein Kreis ist, kein Quadrat. Messungen und Eigenschaften definieren ihn als Kreis. Aus der chinesischen Sicht des Yin und Yang beinhaltet der Kreis das Potential eines Quadrates und umgekehrt, beide sind also keine Gegensätze.
Im chinesischen Denken liegt der Schwerpunkt eher auf Dynamik (Wandel) als auf Struktur. Es ist wichtig zu verstehen, daß Yin und Yang unverzichtbar sind zur Beschreibung der dynamischen Zusammenspiele, die das gesamte Universum antreiben. Daher sollten Yin und Yang nicht als "Dinge" im westlichen Sinne gesehen werden, sondern als Schlüssel zu einem System über die Welt.
Das Zeichen für Yin wird wörtlich als "die dunkle Seite des Berges" übersetzt und steht für Eigenschaften wie Kälte, Ruhe, Passivität, Dunkelheit, innen und (verborgene) Fähigkeiten. Das Yang-Zeichen bedeutet wörtlich "die helle Seite des Berges" und steht für Wärme, Aktivität, Helligkeit, außen und Ausdruck.
Zum Verständnis der chinesisehen Medizin ist es vor allem wichtig, den Begriff des Qi (ausgesprochen: Tschie", auch Chi geschrieben, wie z. B. bei Tai Chi ) zu verstehen. Qi wurde abwechselnd als "Energie", "Vitalenergie" oder "Lebenskraft" übersetzt. Es ist jedoch unmöglich, diesen Begriff in einem deutschen Wort zu erfassen. Alles im Universum besteht aus Qi, aber es gilt weder als Grundsubstanz noch als reine Energie.
Ahnlich schwierig wie der Begriff Qi sind auch Eigenschaft und Bedeutung von Blut in der chinesischen Medizin zu erklären. Blut ist nicht nur eine Körpersubstanz, so wie es im Westen gesehen wird. Es hängt eng mit Qi zusammen und ernährt Körper und Shen.
Für die chinesische Medizin ist Blut eine flüssige Verkörperung des Qi.
Die letzte grundlegende Substanz., die wir vorstellen, ist Shen, was als Geist, Seele eines Menschen übersetzt werden kann. Geist ist der angemessenste Begriff, da die
chinesische Philosophie verschiedene Erscheinungsformen von Seele unterscheidet.
Shen ist jedoch nicht nur der Geist der denkt, sich erinnert und logische Prozesse
durchführt. Es ist nicht menschliche Bewusstheit als solche, aber man kann sagen,
dass Bewusstheit der Beweis für die Handlung und die Anwesenheit von Shen ist.
Die chinesische Medizin beschreibt ein verzweigtes Bahnensystem mit verbindenden Gefäßen, durch das Qi, Blut und die Körpersäfte fließen. Daher ist es hilfreich das
Meridiansystem als Energieverteilungsnetz zu betrachten.
Es liegt nahe, sich die Leitbahnen ähnlich vorzustellen wie ein System von Blutgefäßen, also Arterien, Venen und Kapillaren. In der konventionellen Anatomie und Physiologie existieren diese Bahnen physisch nicht.
Über die Akupunkturpunkte, auf der Körperoberfläche lässt sich die Zirkulation des Qi durch Stimulation mit Akupunktur oder Akupressur beeinflussen.
Erinnern Sie sich, daß die chinesische Medizin zum größten Teil auf einer feinstofflichen Energieebene arbeitet. Qi, Blut, Jing und Shen sind die vier grundlegenden energetischen Kräfte, die kontinuierlich am Übergang zwischen physischer und
energetischer Ebene fließen.
Der Mensch hat außergewöhnliche Fähigkeiten, um seine Gesundheit wieder herzustellen. Ohne diese Fähigkeit würde ihn jedes Fieber, jede emotionale Erschütterung, jeder Stress und jede Verletzung körperlich oder emotional zu einem Wrack machen. Diese natürliche Veranlagung, auf allen Ebenen wieder ins Gleichgewicht zu kommen, nennt man Homöostase. Und sie ist das oberste Ziel der chinesischen Medizin.
Die zwölf Hauptleitbahnen sind den fünf Yin-Organen, den sechs Yang-Organen und dem Herzbeutel (KS Kreislauf/Sexus) zugeordnet.
Je drei Yin- und drei Yang-Organe sind sowohl mit dem Bein als auch mit dem Arm verbunden.
Yin-Organe: Lunge, Herz, Kreislauf/Sexus, Leber, Nieren, Milz
Yang-Organe: Dickdarm, Dünndarm, Dreifacher Erwärmer, Galle, Blase, Magen
In der TCM wird nicht zwischen Ursache und Wirkung unterschieden. Die pathogenen (=krankmachenden) Faktoren sind die Faktoren, die sowohl Ausdruck eines Krankheitsbildes als auch Ursache sein können. Der Ausdruck "Wind" zum Beispiel bezieht sich auf rasche Wechsel, rasche Bewegung, Hektik usw. So sind zum Beispiel Ruhelosigkeit und Zittern Ausdruck einer "Wind-Krankheit". Anderseits können Ruhelosigkeit und Unruhe im Leben zugleich auch Ursachen einer Windkrankheit sein.
Gesucht wird in der TCM nach Disharmonie-Mustern, die es auszugleichen, zu harmonisieren gilt. Wo zuviel Hitze ist, muss gekühlt werden, wo zu viel Trockenheit ist, muss befeuchtet werden usw. Wo zuviel Yang ist, muss das Yin gestärkt werden, wo zuviel Yin vorherrscht, muss das Yang mehr zum Zuge kommen. Alle Disharmonien lassen sich letztlich auf Yin und Yang zurückführen.
Es gibt unter den pathogenen Faktoroen einerseits 6 klimatische und 7 emotionale Faktoren. Als dritter Aspekt tritt die Lebensweise hinzu
Wind (Feng)
Plötzliche Schmerzen, Zittern, rascher Beginn, rascher Wechsel. Als Ursache z.B. Zugluft
Kälte (Han)
Kälteaversion, kalte Gliedmassen, harte Verspannungen in den Muskeln (Starre ist ein Ausdruck von Kälte).
Sommer-Hitze (Re, Hitze und Huo, Feuer)
Hohes Fieber, Schwitzen, Durst, schneller Puls
Feuchtigkeit (Shi)
Gefühl der Schwere, Erschöpfung, Völlegefühl, Schwellungen
Trockenheit (Zao)
Trockene Haut, trockener Husten, Nasenbluten, Kratzen im Hals
Hitze
Fieber, gerötete Augen, grosse Unruhe, dunkler Harn
Das Übermaß oder das Fehlen einer oder mehrere dieser Emotionen über längere Zeit (oder auch ein zu heftiges und plötzliches Auftreten) können ein Ungleichgewicht hervorrufen (und sind zugleich Teil dieses Ungleichgewichtes). - Freude
Der Unterschied zwischen Traurigkeit und Kummer, Angst und Furcht ist nur gering und oft werden diese 4 Emotionen zu nur 2 Emotionen zusammengenommen, so dass sich 5 hauptsächliche Emotionen ergeben, die sich wiederum den 5 Wandlungsphasen (5 Elemente) oder auch den 5 Yin-Organen zuordnen lassen:
Ein Leben in Harmonie mit dem Universum ist das Ideal der chinesischen Lebensweise. Diese Harmonie störende oder krankmachende Lebensweisen sind:
Die Diagnostik in der TCM umfasst eine sehr ausführliche Befragung nach der Lebensweise, nach bestimmten Vorlieben und Aversionen, nach körperlichem Befinden, nach Schlaf, Stuhl usw. Auch das gesamte Erscheinungsbild wird mit einbezogen: die Gesichtsfarbe, die Haltung, die Vitalität, die Sprechweise, der Körpergeruch usw.
Eine besondere Bedeutung haben auch die beiden unten beschriebenen Methoden des Pulsfühlens und der Zungendiagnostik.
Eine wichtige Untersuchungsmethode in der TCM ist das Pulsfühlen, das viel komplexer und differenzierter ist als in der westlichen Medizin und das ausserordentlich grosse Erfahrung erfordert und geradezu als "Kunst" betrachtet werden kann. Der Puls wird am linken und rechten Handgelenk an je 3 Positionen gefühlt. Diese insgesamt 6 Positionen haben Entsprechungen zu den 5 Wandlungsphasen und zum Meridiansystem. Ausserdem wird er an jeder dieser 6 Positionen auf je 3 Ebenen gefühlt: oberflächlich (Finger wird nur leicht aufgelegt), mittel (mässiger Fingerdruck) und tief (starker Druck). Unter anderem geben die Pulsqualitäten auf diesen Ebenen Auskunft über den Zustand von Yin (tiefer Puls) und Yang (oberflächlicher Puls).
Es werden auf allen diesen Positionen und Ebenen viele verschiedene Pulsqualitäten unterschieden: Geschwindigkeit, Volumen, Kraft, Form, Länge Rythmus usw. Man spricht von einem knotigen Puls, einem jagenden, einem kurzen, einem überflutenden , einem verschwindenden, einem verborgenen, einem hohlen Puls und anderen mehr. Kommt erschwerend dazu, dass alle diese Pulsqualitäten nicht in ihrer reinen Form auftreten, sondern in vielen verschiedenen Kombinationen und Variationen.
Nach Theorie der TCM ist die Zunge mit den Zang-Fu-Organen (Funktionskreise, Meridiane) verbunden und gibt Aufschluss über deren Zustand.
Beurteilt wird folgendes:
Akupunktur ist eine Therapiemethode der Traditionellen Chinesischen Medizin, bei der Akupunkturnadeln in bestimmte Körperstellen eingestochen werden. Diese Körperstellen sind Akupunkturpunkte, die sich auf den Meridianen befinden. Die Auswahl der Punkte erfolgt in der TCM auf Grund einer genauen Diagnose, wie Pulslesen, Zungendiagnose, Befragung usw.
Bei der Akupunktur werden feine Nadeln in genau bestimmte Akupunkturpunkte im Energiesystem des Patienten eingestochen.
Die Akupunktur bewirkt Veränderungen im Energiemuster des Patienten und löst damit wohltuende Veränderungen im Körper aus. Dabei, so glaubt man, wird die Nadel zum erweiterten Energiesystern des Akupunkteuts selbst.
Die Nadeln verweilen je nach Erkrankung, Alter und Konstitution in der Regel 20 bis 30 Minuten im Körper, manchmal aber auch nur einige Sekunden oder Stunden.
Die Nadeln haben einen Einfluss auf das Qi (siehe dort), was leichte Störungen des Kreislaufs mit der Folge von Uebelkeit oder leichtem Schwindel am Ende der Behandlung bewirken kann.
Zur Stimulation der Akupunkturpunkte gibt es verschiedene Techniken bei der Akupunktur, zum Beispiel: Drehen der Nadel nach dem Einstechen, wippende oder kreisende Bewegungen der Nadel usw.
Elektroakupunktur: eine besondere Form der Akupunktur mit elektrischer Stimulation der Punkte.
Moxibustion (nach dem japanischen Wort "mogusa") ist das Stimulieren eines Akupunkturpunktes durch Erwärmung mit Moxakraut. Als Moxakraut wird getrockneter Beifuss verwendet, der, wenn er glimmt, eine milde, angenehme Wärme ausstrahlt.
Moxibustion stärkt das Yang. Es vertreibt Kälte und löst Feuchtigkeit aus den Meridianen. Es hilft auch, stagnierendes Qi wieder in Bewegung zu bringen. Nach westlicher Vorstellung verbessert Moxibustion vor allem die Gewebedurchblutung und hat eine beruhigende Wirkung.
Moxibustion kann direkt oder indirekt angewandt werden:
Indirekte Moxibustion: das Moxakraut wird ohne direkte Berührung mit dem Körper abgebrannt, z.B. indem eine glühende Moxazigarre über denAkupunkturpunkt gehalten wird, oder indem das Moxakraut auf einer, direkt auf der Haut aufliegenden Scheibe frischen Ingwers oder Knoblauch abgebrannt wird.
Direkte Moxibustion: kleine Moxakraut-Kegel oder -Kügelchen werden direkt auf der Haut abgebrannt und hinterlassen zumeist Blasen und Narben. Diese Form der Moxibustion wird praktisch nur in China angewendet.
Heilkräuter spielen eine sehr wichtige Rolle in der TCM. Vor allem in China, bildet die Kräuterheilkunde den grössten Anteil therapeutischer Maßnahmen.
Es gibt mehrere tausend Heilmittel von vorwiegend pflanzlicher Herkunft. Doch auch tierische und mineralische Stoffe gehören dazu. Aus dieser grossen Auswahl sind etwa 500 von klinischer Bedeutung.
Für die Therapie wird entsprechend der Diagnose ein wesentliches Kraut ausgewählt, daneben zusätzliche Kräuter, die der zusätzlichen Unterstützung dienen. Die Diagnose basiert auf den Grundsätzen der traditionellen chinesischen Medizin.
Wie für die Akupunktur und die Kräuterheilkunde sind in der TCM auch für die Ernährungstherapie dieselben diagnostischen Kriterien wichtig.
Nahrungsmittel werden folgendermassen klassifiziert:
Das Schröpfen ist auch in westlichen Naturheilverfahren bekannt. Durch Erzeugung eines Vakuums auf einem begrenzten Bereich der Körperoberfläche wird Einfluss auf die inneren Organe und Funktionskreise genommen. Insbesondere werden auch lokale Fülle-Syndrome entlastet.
Taijiquan ist eine alte Bewegungstradition in China, die sowohl gesundheitliche Vorsorge wie auch Meditation und Selbstverteidigung einschliesst. Ziel des Taijiquan ist die Befreiung aus dem dualistischen Denken und das Finden einer Wahrheit jenseits aller Erscheinungsformen. Es ist das Einswerden mit dem "Taiji", dem Tao, dem Höchsten und Unbeschreibbaren. Die Philosophie des Taoismus und die Lehre von Yin und Yang bilden die Basis des Taijiquan.
Qigong sind meditative Bewegungsformen, die sowohl der Vorbeugung als auch der Behandlung von Krankheiten dienen, sowie allgemein der Schulung von Körper und Geist. Beim Qi Gong wird das eigene Qi günstig gelenkt und beeinflusst.
Chinesische Massage, die verschiedene Techniken beinhaltet wie Reiben, Streichen, Schieben, Vibrieren des Gewebes usw. Erste Erwähnungen finden sich bereits vor über viertausend Jahren, und schon vor Beginn unserer Zeitrechnung bestanden Lehrbücher, die noch heute erhalten sind.
Die Technik der Tui-Na-Massage entspricht ganz der Theorie der TCM, so gibt es so-
wohl ableitende, wie auch stärkende Techniken und auch die Funktionskreise
( Meridiane ) spielen eine wichtige Rolle.